R. Calace: XVI Preludio, Op. 152

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Raffaele Calaces XVI Preludio, Op. 152 für Liuto Cantabile solo setzt sich in seiner Art deutlich von den anderen Preludios ab. 

In Art und Struktur erinnert es entfernt an das Preludio der Suite I, BWV 1007 von Johann Sebastian Bach. Ebenso wie Bach spielt Raffaele Calace mit einem Arpeggio, löst sich spielerisch davon, schraubt sich in die Höhe und verliert dabei nie die Bodenhaftung zum allgegenwärtigen Grundton. 

Notenheft

Raffaele Calace
XVI Preludio, Op. 152

Doppelausgabe für Liuto Cantabile und Mandoline bzw. Mandola

Größe oder Maße

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Format: DinA 4
Seitenzahl: 8 Seiten
Verlagnummer: RMV-04-001
ISMN: 979-0-700397-04-3 

Komponist

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Raffaele Calace (1863-1934) ist für die Mandoline Anfang des 20. Jahrhunderts einer der einflussreichsten Komponisten, Pädagogen, Instrumentenbauer und Virtuosen. 

Die von ihm gefertigten Instrumente sind heute noch sehr begehrt und das von ihm entwickelte Liuto Cantabile, ein 5-chöriges Mandoloncello in der Stimmung e‘-a-d-G-C, erfreut sich wieder einer wachsenden Beliebtheit. 

Zu seinen über 200 Werken zählen unter anderem 2 mehrteilige Schulen für Mandoline und Liuto Cantabile, 2 Konzerte für Mandoline und Klavier, 1 Konzert für Liuto Cantabile und Klavier, 10 Preludios für Mandoline solo und 8 Preludios für Liuto Cantabile solo. 

Besonderheiten

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Um das Preludio einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, wurde dem Notentext für Liuto Cantabile eine Fassung für Mandola beziehungsweise Mandoline hinzugefügt. Die Fingersätze stammen vom Komponisten und wurden vom Herausgeber an manchen stellen ergänzt.